Markenarchitektur, die wirkt

Viele Unternehmen stehen heute vor der Frage:

Wie organisieren wir unsere Markenwelt so, dass sie Klarheit stiftet, Effizienz ermöglicht und emotionale Bindung erzeugt? Wie lösen wir das Spannungsfeld von Einheit und Vielfalt?

Ich begleite euch genau in diesem Prozess – strategisch, kreativ und beziehungsorientiert. Gemeinsam finden wir das Markenarchitekturmodell, das am besten zu eurem Geschäftsmodell, eurer Kultur und euren Wachstumszielen passt – und entwickeln eine Story, die Sinn macht und Zukunft hat.

Wie ich unterstütze – von Analyse bis Verankerung

1. Analyse & Zielbildklärung

• Welche Marken, Submarken oder Produktlinien gibt es aktuell?
• Was ist das Ziel: Differenzierung, Effizienz, Identifikation, Internationalisierung?
• Wo entstehen Reibungspunkte, Unklarheit oder Kannibalisierung?
  
  

→ Ich analysiere mit euch Status quo, Marktwahrnehmung, Zielgruppenlogiken und interne Strukturen – und entwickle daraus klare Architektur-Ziele.

2. Modellwahl & Markenstruktur

Ob ihr in Richtung Monobrand, Dachmarke, House of Brands oder Endorsed Brand denkt – wir prüfen gemeinsam, welches Modell zu euch passt.

Ich bewerte dabei:

• Monobrand: Eine starke Marke für alle Leistungen
• Dachmarke: Eine klare Leitmarke mit gestützten Submarken
  House of Brands: Unabhängige Marken mit eigener Identität
  
• Endorsed Brand: Submarken mit sichtbarer Absenderschaft
• Mischformen aller Art
  
  

Dazu:

• Markt- und Zielgruppenlogik
• Kultur, Prozesse und interne Zuständigkeiten
• Synergien und Trennungspotenziale
• Zukunftsfähigkeit, Skalierbarkeit und emotionale Tragkraft
  
  

→ Ihr bekommt eine fundierte Empfehlung mit Strukturplan und Markenerzählung – für Klarheit, Relevanz und Wachstum.

3. Verankerung & Aktivierung

Eine neue Markenarchitektur ist kein Chart – sondern ein kultureller Veränderungsprozess. Ich unterstütze euch dabei:

• Führung & Teams über Story und Sinn abzuholen
• Change-Kommunikation intern wirksam zu gestalten
• Verantwortlichkeiten & Prozesse neu auszurichte
• Touchpoints, Tonalität & Design auf das neue System anzupassen
  
  

→ Damit Markenarchitektur nicht auf Folien bleibt, sondern in der Kultur ankommt.